In diesem Video geht es um die Operanden, welche die Zustände der Zonen beschreiben und den Prozessablauf steuern und überwachen. Insgesamt gibt es acht Operanden für den gesamten Prozessablauf.
Mit Hilfe der Operanden wird nun definiert, in welchem Schritt das System welchen Zustand haben bzw. welchen Zustand das System einnehmen soll. Es wird gezeigt, wie die Maschinenzustände richtig definiert werden und was die einzelnen Operanden bewirken.
Zu Beginn werden die Schritte erläutert, um Zonen zu definieren und Maschinenzustände sowie Überwachungen festzulegen. Im weiteren Verlauf wird detailliert erklärt, wie die Zonenzustände durch die Verwendung von Operanden beschrieben werden. Sie werden Schritt für Schritt durch diesen Prozess geführt und erhalten Hinweise zur korrekten Definition der Maschinenzustände mit Hilfe der Operanden. Diese Operanden spielen eine entscheidende Rolle bei der Steuerung und Überwachung des gesamten Prozessablaufs und es stehen insgesamt acht verschiedene Operanden zur Verfügung:
- I: Interlock Check
- S: Sequence Check
- D1: Decision Path 1
- D2: Decision Path 2
- M: Monitoring Check
- J: Jump
- C: Cancel
Nach Festlegung der entsprechenden Zonen, Zustände, Operanden und Überwachungen ist die Grundlage für die folgende Programmierung geschaffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Operanden den Prozessablauf steuern und überwachen und sicherstellen, dass die Maschinenzustände in jedem Schritt korrekt definiert sind.
Bleiben Sie gespannt auf unser nächstes Video, in dem wir euch den Assembly Layer vorstellen, der das Modellieren mit Baugruppen ermöglicht!